Darwin Veser, der aktuell ein Freiwilliges Soziales Jahr in meinem Berliner Büro absolviert, war im Mai für zwei Wochen in Eimsbüttel zu Gast, um mehr Einblicke in meinen Wahlkreis zu erlangen:
Bereits zu Beginn meines FSJ äußerte ich den Wunsch, im Laufe dieses Jahres für zwei Wochen nach Eimsbüttel zu gehen, um auf diese Weise den Wahlkreis von Niels Annen, sowie seine Tätigkeit vor Ort etwas besser kennen lernen zu können. Anfang Mai war es dann soweit und ich kam in Eimsbüttel an, wo ich freundlicherweise bei einem der Wahlkreismitarbeiter wohnen konnte.
Im Büro angekommen lernte ich zunächst die Kolleginnen und Kollegen im Kreishaus kennen. Anschließend überlegten wir in einer ersten Besprechung, zu welchen Terminen ich Niels Annen begleiten könnte.
Am Abend folgte ich der Einladung von Marc Schemmel und ging zu der Mitgliederversammlung der SPD Niendorf, die an diesem Abend passenderweise Niels Annen zu Gast hatte. Für mich war es sehr spannend, die Arbeit in einem Distrikt, die Personen und die Fragen, die sie bewegen, kennen zu lernen. Vor allem aber lag der Gewinn für mich in der Beurteilung und Resonanz durch die Teilnehmer an dieser Versammlung bezüglich der Arbeit von Niels Annen in Berlin, wo ich nun bereits seit neun Monaten seinem Team angehöre.
In der ersten Woche hatte ich unter anderem die Gelegenheit, zusammen mit Niels Annen und Moritz Altner das Mehrgenerationenhaus Nachbarschatz e.V. zu besuchen, welches kürzlich eine Förderung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFj) zugesagt bekommen hat. Es war eine tolle Erfahrung, wir wurden äußerst herzlich herumgeführt und uns wurde ein genauer Einblick in die Tätigkeit, die Erfolge aber auch die Schwierigkeiten gewährt.
Auch durfte ich einer Bürgersprechstunde beiwohnen, die für Niels Annen eine sehr hohe Bedeutung hat. Gerade als direkt gewählter Abgeordneter ist es eine seiner wichtigsten Aufgaben, eng mit den Bürgern in Kontakt zu stehen und diese Eindrücke mit nach Berlin zu nehmen. Auch zu dem Besuch der Ida-Ehre-Schule durfte ich Niels begleiten, wo er der sechsten Jahrgangsstufe über eine Stunde Rede und Antwort stand. Hierbei gingen die Fragen von „Machen Sie Ihren Job gerne?“ bis „Mögen Sie Kim Yong-un?“.
Ich bin sehr froh, dass ich die Möglichkeit hatte, auch den direkten Eimsbüttel-Teil der Arbeit von Niels Annen kennengelernt und für eine Zeit, wenn auch für eine kurze, im schönen Eimsbüttel gewohnt haben zu können.