In Schnelsen-Burgwedel konnten wir mit Vertreterinnen und Vertretern der örtlichen Einrichtungen - Kinder- und Familienzentrum, Spielhaus Sara Goldfinger und Jugendclub Burgwedel - über die Arbeit und Herausforderungen in ihren Einrichtungen, Entwicklungen im Quartier sowie Chancen und Erwartungen an das RISE-Förderprogramm sprechen.
Weiter ging es im Stadtteilbüro in der Frohmestraße. Mit Gebietsentwickler Simon Kropshofer standen auch hier Planungsstände und weiteres Vorgehen bei den Schnelsener RISE-Projekten im Mittelpunkt, bspw. die Perspektiven für die Frohmestraße, den Roman-Zeller-Platz oder das Freizeitzentrum sowie für die Sportprojekte am Königskinderweg und im Wassermannpark.
In „Schnelsen-Süd“ leben 2.700 Menschen aus verschiedenen Nationen zusammen. Um Beratung, Angebote und ein gutes Miteinander kümmern sich hier viele tolle örtliche Einrichtungen wie das KiFaZ Schnelsen, das Stadtteilbüro, das Projekt 38, das Schnelsen GYM oder der örtliche Jugendclub, mit denen wir uns austauschen konnten.
Im KiFaZ fand dann auch wieder mein Bürger-Dialog statt. Vielen Dank für die Gastfreundschaft, die vielen guten Begegnungen und Gespräche.
Ein Besuch im Schnelsener Albertinen-Krankenhaus steht jedes Jahr auf dem Besuchsprogramm meiner Sommertour. Mit dem Vorstandsvorsitzenden Matthias Scheller und Ralf Zastrau, dem Geschäftsführer des Albertinen-Hauses, konnten wir über aktuelle Entwicklungen im Krankenhaus und im Gesundheitswesen sprechen und natürlich auch noch einmal Hinweise und Kritikpunkte zur Umsetzung der Krankenhausreform mitnehmen. Erfreulich: Anfang Oktober wird das Albertinen-Zentrum für Altersmedizin am Standort eröffnet werden. Vielen Dank für den konstruktiven und vertrauensvollen Austausch, den wir hier seit vielen Jahren pflegen.
Ein weiterer Termin führte mich zur Stulz GmbH. Stulz ist weltweit eines der führenden Unternehmen in der Klimatisierung von betriebssicheren Rechenzentren und beschäftigt allein in Hamburg rund 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei unseren Austausch mit Norbert Wenk, Markus Trautwein und Ralf Hochmuth ging es u.a. um neueste Entwicklungen im Unternehmen, die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz, den Fachkräftebedarfe, Deregulierungsabforderungen, die Umsetzung von Klimaschutzregelungen und Standortthemen.