SPD

Unterwegs im Wahlkreis

07.06.2017

Auch im Mai war ich wieder viel im Wahlkreis unterwegs. Am 11. Mai gab es den Startschuss zur Sanierung der Mutzenbecher-Villa im Niendorfer Gehege. Seit vielen Jahren wird über die Zukunft der historischen Villa diskutiert. Nach vielen Gesprächen und Verhandlungen zwischen dem Verein Werte e.V., den beteiligten Behörden und der SAGA soll die Villa nach der Sanierung als Bildungs- und Begegnungsstätte und Ort für außerschulisches Lernen genutzt werden. Kultur-Staatsrätin Jana Schiedeck sowie Andreas Reichel und Gerd Knop, Vereinssprecher von Werte erleben e.V., erläuterten vor Ort das Konzept. Ich freue mich, dass es durch die Unterstützung von allen Seiten gelungen ist, für die historische Villa eine Perspektive aufzuzeigen.
 

Ebenfalls in Eimsbüttel befindet sich die Firma Taxi-AD, die ich bei einem Besuch näher kennen lernen konnte.  Mit Geschäftsführer Falk Röbbelen konnte ich mich über die Aktivitäten des Unternehmens, die Vermarktung von Taxi-Werbung in Deutschland und die Möglichkeiten und Herausforderungen im Zusammenhang mit digitaler Dachwerbung auf Taxen informieren. Hierzu läuft in Hamburg gerade eine Testphase. Vielen Dank für die Einblicke.
 

An vielen Orten im Bezirk war ich auch im Mai wieder zusammen mit der Partei im Einsatz: In der Eimsbütteler Apostelkirche ging es an einem kurzweiligen Abend auf Einladung des SPD-Distriktes Eimsbüttel-Nord um die Lage im Nahen Osten. Bei der SPD Niendorf diskutierten wir unter der Überschrift „Politik in unruhigen Zeiten“ über die aktuellen außenpolitischen Entwicklungen. An der Grundstraße und an der Schnelsener Frohmestraße habe ich mit den örtlichen Distrikten viele Passanten über unsere Themen und anstehende Veranstaltungen informiert und auf dem Tibarg wurden wieder fleißig Rosen zum Muttertag verteilt.


Beim Hof- und Gartenfest der AWO Stellingen konnte ich mich am 20. Mai mit vielen Bürgerinnen und Bürgern bei schönstem Wetter über die aktuellen politischen Themen austauschen.

Einen Tag später – am 21. Mai – gab es großen Andrang zur 20-jährigen Jubiläumsfeier des Niendorfer Bürgerhauses. Willi Erich, Vorsitzender des Bürgerhauses, ging in seiner Eröffnungsrede auf die bewegte Geschichte des Hauses ein, das bereits 1913 von John Freiherr von Berenberg-Gossler der selbständigen Gemeinde Niendorf als „Warteschule“ gestiftet wurde. Niendorfer Bürger und Bürgerinnen sowie 10 Vereine und Institutionen gründeten dann 1997 den Verein „Berenberg-Gossler-Haus – Bürgerhaus für Niendorf“ mit der Absicht, das Haus im Sinne des Stifters ihrem Stadtteil zur Verfügung zu stellen. Viele der Initiatoren und Gründungsmitglieder waren mit dabei, um bei bestem Hamburger Wetter im schönen Garten des Bürgerhauses das Jubiläum zu feiern.

Außerdem hatte ich im Bundestag wieder Besuch aus dem Wahlkreis. Ich habe mich sehr gefreut, dass ich Anfang Mai den Propst sowie Pastorinnen und Pastoren des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein im Bundestag begrüßen und mit ihnen diskutieren konnte.