In meinem Wahlkreis Eimsbüttel hatte ich in den letzten Tagen Gelegenheit zu lebhaften Diskussionen mit GenossInnen und persönlichen Begegnungen in meiner Bürgersprechstunde. Nach meinen vielen Reisen ins Ausland, die durch meine Position als außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagfraktion nötig und wichtig sind, tat es sehr gut, wieder in der Heimat zu sein.
So lud mich die AG 60plus der SPD Eimsbüttel am 06. November zu einer abendlichen Diskussionsveranstaltung anlässlich der „Halbzeit im Bundestag“ ein. Bei selbstgebackenen Butterkuchen und Kaffee wurde angeregt diskutiert. Es herrschte Einigkeit, dass die SPD bisher die Legislaturperiode entscheidend geprägt hatte. Ich berichtete im Anschluss von meinen außenpolitischen Reisen, unter anderem nach Saudi Arabien und in den Iran, und den Zusammenhängen der dort geführten Verhandlungen mit der Flüchtlingspolitik.
Diese war auch bei den weiteren Diskussionen Thema: Ich stellte den Beschluss der Parteivorsitzenden der Regierungskoalition zum Asylverfahren vor, der daraufhin von den AG-Mitgliedern kritisch erörtert wurde. Wir besprachen außerdem u.a. die am selben Tag durchgeführte Abstimmung im Bundestag zur Sterbehilfe, die Vorratsdatenspeicherung, die Rentensituation und die Olympia-Debatte.
Am 21.10. habe ich im Kreishaus der SPD Eimsbüttel in der Helene-Lange-Straße im Rahmen meiner regelmäßig stattfindenden öffentlichen Diskussionsveranstaltung von meiner Nahost-Reise nach Riad und Teheran mit unserem Außenminister Frank-Walter Steinmeier berichtet. Bei der sehr gut besuchten Veranstaltung habe ich darüber hinaus über meine aktuelle Arbeit in Berlin informiert, die insbesondere von der Flüchtlingskrise geprägt ist. Bei der anschließenden Diskussion war neben der (lokalen) Flüchtlingspolitik das geplante Transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) eines der Hauptthemen.
Wie es den Bürgerinnen und Bürgern mit den Flüchtlingen im Stadtteil geht, war eines der bestimmenden Themen in meiner regelmäßigen Bürgersprechstunde, wo der Andrang diesen Monat wieder groß war. Doch auch andere Anliegen kamen zur Sprache: die Eimsbüttlerinnen und Eimsbüttler berichteten mir von persönlichen und beruflichen Projekten, bei denen ich gerne nach Kräften hilfreich bin. Es ist mir ein besonderes Anliegen, durch die Sprechstunden immer ein Ohr am Eimsbüttler Puls zu haben.
Falls Sie mich ebenfalls in meiner Bürgersprechstunde treffen möchten, nehmen Sie gerne Kontakt zu meinem Wahlkreisbüro unter der Telefonnummer 040 – 41 44 99 12 auf.