Trotz dreier Sitzungswochen in Berlin hatte ich auch im September zahlreiche Gelegenheiten, mit vielen Bürgerinnen und Bürgern in Eimbüttel ins Gespräch zu kommen:
Allen voran meine Diskussionsveranstaltung mit Peer Steinbrück in Niendorf, über die ich hier ausführlich berichte.
Am 12. September habe ich die Kita „KinderCampus“ des Studierendenwerks Hamburg besucht. Es ging um Lösungsansätze zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Im Integrationszentrum Eimsbüttel habe ich mich am 13. September über Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer informiert.
Einen guten Austausch hatte ich am 15. September erneut bei der Adventgemeinde mit Dennis Meier und Jan Kozak sowie Christian Molke von ADRA (adventist development and relief agency) über die Herausforderungen für die humanitäre Hilfe.
Auch bei vielen Festen in den Eimsbütteler Stadtteilen bot sich mir die Möglichkeit zum Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern sowie Vertreterinnen und Vertretern der Eimsbütteler Einrichtungen:
So stand am 10. September das jährliche Sommerfest der SPD Schnelsen mit vielen Gästen und politischen Diskussionen auf dem Programm.
Einen Tag später freuten sich die SPD Distrikte Harvestehude-Rotherbaum sowie Eimsbüttel-Süd/Eimsbüttel-Nord bei bestem Wetter über gut besuchte Kinderfeste, bei denen ich vorbeigeschaut habe.
In Niendorf-Nord war am 17. September Stadtteilfest, auf dem die örtliche SPD wieder mit ihrem Glücksrad vertreten war.
Am 23.9. hatte ich einen schönen Abend bei unseren Freunden von den Grünen Eimsbüttel, die ihren Empfang im Restaurant Freischwimmer gaben.
Einen sehr gelungenen Vormittag gab es beim Herbstfest der SPD-Bezirksfraktion Eimsbüttel im Lindner Park-Hotel Hagenbeck. Fraktionschef Rüdiger Rust konnte über 200 Gäste begrüßen. Und die erlebten einen glänzend aufgelegten Bürgermeister Olaf Scholz, der in seiner Rede die zentralen Themenfelder durchging, die die Stadt derzeit am meisten beschäftigen. Ob Wohnungsbau oder die Integration von Flüchtlingen: Scholz stellte heraus, welche enormen Anstrengungen Hamburg in diesen Bereichen unternimmt. Viele andere Städte orientieren sich in ihren Planungen mittlerweile an Hamburg. Auch viele Kolleginnen und Kollegen erkundigen sich bei mir nach erfolgreichen Hamburger Konzepten.