Das Ergebnis der SPD bei der Bundestagswahl ist eine schlimme Niederlage. Wir sind gefordert, daraus die richtigen Konsequenzen zu ziehen. Gerade nach dem Einzug der Rechtsextremen ist es um so wichtiger, für unsere Demokratie zu kämpfen.
Auch in Hamburg sind wir hinter unseren Erwartungen zurückgeblieben. Umso mehr freue ich mich, dass ich den wunderbaren Wahlkreis Eimsbüttel weiterhin als direkt gewählter Abgeordneter im Deutschen Bundestag vertreten darf.
Für die große Unterstützung möchte ich mich bei den Wählerinnen und Wählern bedanken. Mein Dank gilt auch der örtlichen SPD, die einen sehr engagierten Wahlkampf hingelegt hat. Für den fairen Wettstreit danke ich zudem meinen Mitbewerberinnen und Mitbewerbern Rüdiger Kruse, Anna Gallina, Ria Schröder und Zaklin Nastic.
Ich werde in den kommenden vier Jahren den Eimsbüttelerinnen und Eimsbüttelern weiterhin in Berlin eine Stimme geben und vor Ort regelmäßig mit Veranstaltungen und Sprechstunden präsent sein.