Da wir aufgrund der Corona-Pandemie unsere persönlichen Kontakte einschränken müssen, fand auch meine Wahlkreis-Arbeit in den letzten Wochen in erster Linie über viele Telefonate und Online-Gespräche statt.
Neben regelmäßigen telefonischen Bürgersprechstunden stand dabei natürlich im Mittelpunkt, wie es unseren Gewerbetreibenden, Vereinen und Einrichtungen geht, wie Maßnahmen wirken und umgesetzt werden und wo es Unterstützungsbedarf gibt.
Natürlich bin ich im regelmäßigen Austausch mit unseren Krankenhäusern – Albertinen, Agaplesion u.a. über die Auslastung der Intensivstationen.
Bei meiner Wahlkreisarbeit darf der regelmäßige Austausch mit unserem Bezirksamtsleiter Kay Gätgens nicht fehlen. Mit ihm habe ich vor Kurzem unter anderem erneut über die Entwicklung der Corona-Fallzahlen im Bezirk Eimsbüttel und die Lage im Gesundheitsamt gesprochen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitsamt werden bei ihrer Arbeit von Bundeswehrsoldatinnen und Bundeswehrsoldaten unterstützt. Für alle Seiten eine ganz neue Erfahrung, aber die Zusammenarbeit läuft hervorragend. Mein Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bezirksamtes, die seit dem Frühjahr ohne Unterlass und mit großen persönlichen Einsatz an der Eindämmung der Pandemie arbeiten.
Zum Jahresende habe mich auch mit den Vertretern der großen Eimsbütteler Sportvereine SV Eidelstedt, Niendorfer TSV, Grün-Weiss Eimsbüttel und dem ETV über die Situation in der Sportlandschaft unterhalten. Die Sportvereine haben in der Pandemie mit enormem Einsatz und großer Umsicht gehandelt. Daher trifft die neuerliche Schließung der Sportangebote die Vereine sehr. Bund, Stadt und auch Bezirke sorgen dafür, dass die Vereine über Hilfsprogramme umfangreich unterstützt und finanzielle Ausfälle aufgefangen werden. Wichtig wird aber vor allem sein, dass es bei einem stabilen Infektionsgeschehen auch bald wieder Perspektiven für den Sportbetrieb geben kann. An diesem Ziel müssen wir alle zusammen mitwirken. Vielen Dank für die engagierte Arbeit, die unsere Vereine vor Ort weiter leisten.
Ebenfalls war es mir wichtig, mich mit mit Gewerbetreibenden aus Eimsbüttel auszutauschen. Natürlich ebenfalls nur digital. Vertreterinnen und Vertreter aus der Osterstraße, dem Tibarg, der Frohmestraße oder dem Grindelviertel, alle waren beim Austausch dabei.
Im letzten Monat haben mich aber auch Themen beschäftigt, die weniger mit der Corona-Pandemie zu tun haben. So habe ich mich - natürlich wieder virtuell - mit Vertreterinnen und Vertretern der Initiative GermanZero getroffen. Dabei ging es um das wichtige Thema Klimaschutz und die verschiedenen Maßnahmen der Bundesregierung, allen voran das umfassende Klimaschutzgesetz.