In meinem Wahlkreis hat die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch ihren Sitz und deren Arbeit ich schon länger begleite. Auch hier sind alle Mitarbeitende schockiert über den russischen Angriffskrieg und eine Förderung von Maßnahmen in Kooperation mit staatlichen russischen Verwaltungen ist für die Stiftung vor diesem Hintergrund nicht mehr möglich. Für die Stiftung bleibt natürlich auch in diesen schwierigen Zeiten das Ziel, Menschen der Zivilgesellschaft zueinander zu bringen und sich auszutauschen.
Ich stimme unserem Bundeskanzler Olaf Scholz vollumfänglich zu wenn er sagt: „Putins Krieg darf nicht alte Wunden aufreißen. Die Aussöhnung zwischen Deutschland und Russland ist ein wichtiges Kapitel der Geschichte.“