Bis Montag war ich wieder eine ganze Woche in Eimsbüttel unterwegs. Mein Team und ich hatten einen vollen Terminkalender, darunter meine regelmäßige Bürgersprechstunde, eine öffentliche Europa-Veranstaltung mit Laura Frick und eine Diskussionsrunde mit Schüler:innen im Gymnasium Ohmoor. Dazu kamen natürlich auch noch einige Wahlkampftermine, um für ein gutes SPD-Ergebnis in Eimsbüttel am 9. Juni zu werben.
Auf einen Termin möchte ich aber noch näher eingehen: Letzten Mittwoch habe ich Nexperia besucht. Das in unserem Bezirk ansässige Unternehmen (inkl. Vorgänger) ist bereits seit 100 Jahren am Standort aktiv. Es produziert hier ca. 40 Prozent aller in der EU verkauften bipolaren diskreten Halbleiter. Damit ist Nexperia ein großer Arbeitgeber für hochqualifizierte Fachkräfte in der Mikroelektronikindustrie. Mit COO Achim Kempe und Maritza Kompatzki haben wir u.a. über die Unternehmensentwicklung, Standortthemen und den Fachkräftebedarfe gesprochen. Danke für den interessanten Austausch!
Dieser Artikel ist aus meinem Newsletter „Politik-Briefing für Eimsbüttel“. Diesen könnt Ihr hier abonnieren.
Bundestag stellt 40 Millionen Euro als Anschubfinanzierung für PETRA IV bereit