Seitdem in Schnelsen der neue Funkturm errichtet wurde, treibt einige Anwohnerinnen und Anwohner die Sorge vor gesundheitlichen Auswirkungen um. Am 16. Juni habe ich mich vor Ort von der Allianz Schnelsen Nord ausführlich informieren lassen. Den Unmut über die mangelhafte Kommunikation vonseiten der zuständigen Behörden des Kreises Pinneberg und der Telekom kann ich sehr gut nachvollziehen. Durch eine frühzeitige Einbindung der Betroffenen in das Bauvorhaben hätten sicherlich viele Fragen im Vorfeld geklärt werden können. Deswegen wünsche ich mir grundsätzlich eine verstärkte länderübergreifende Kooperation.
Die Telekom als Auftraggeber hat den Funkturm Ende Dezember direkt hinter der Landesgrenze in Bönningstedt errichtet. Das Unternehmen bedauere zwar die schlechte Kommunikation, versichert aber, dass keine gesundheitsgefährdenden Immissionen zu befürchten seien.
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