Schlagwort: Trump
-
Die neue US-Administration ist zu einer guten Zusammenarbeit bereit
Im Phoenix Tagesgespräch zur Amtseinführung von US-Präsident Joe Biden
Vier Jahre lang habe ich auf den gestrigen Tag gewartet. Die neue US-Administration ist zu einer guten Zusammenarbeit bereit. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir die transatlantische Partnerschaft gemeinsam wieder stärken und unsere Zusammenarbeit intensivieren können. Im Phoenix Tagesgespräch ging es am Tag nach der Inauguration von Joe Biden um die nächsten Schritte und die zukünftigen transatlantischen Beziehungen ...
-
Ein Neustart für die amerikanische Demokratie und die transatlantischen Beziehungen
Anlässlich der heutigen Amtseinführung Joe Bidens als neuer US-Präsident
Der 20. Januar ist traditionell ein Festtag der US-amerikanischen Demokratie. Alle vier Jahre wird an diesem Datum die Amtseinführung des Gewinners bzw. der Gewinnerin der im November zuvor durchgeführten Präsidentschaftswahlen zelebriert. Durch die Amtseinführung wird Akzeptanz des Ausgangs freier und fairer Wahlen zum Ausdruck gebracht und die friedliche Machtübergabe vollzogen ...
-
Wir müssen noch stärker europäisch denken und handeln
Im Interview zum Abzug amerikanischer Soldaten aus Deutschland
Die amerikanische Entscheidung, einen beträchtlichen Teil ihrer Soldaten aus Deutschland abzuziehen, nehmen wir zur Kenntnis. Auch wenn von dieser Entscheidung keine wirkliche Gefahr für die deutsche und europäische Sicherheit ausgeht, ist dies dennoch bedauerlich, weil die NATO dadurch eine unnötige politische Schwächung erfährt.
-
Und so nicht
Trump stellt die Zahlungen an die WHO ein, Iran und Venezuela werden weiter sanktioniert – globale Krisenbekämpfung geht anders.
Der Weltgesundheitsorganisation kommt aktuell bei der weltweiten Antwort auf die Pandemie eine Schlüsselrolle zu. Dass nun US-Präsident Trump ausgerechnet die WHO angreift und ihr wichtige Ressourcen im Kampf gegen das Coronavirus entzieht, ist daher nicht nur unverantwortlich, sondern vor allem politisch kurzsichtig ...
-
Im Interview mit den Tagesthemen: Der Trump-Putin-Gipfel
"Wir wissen nicht, was verabredet und was besprochen wurde"
Es ist wichtig, dass die Vereinigten Staaten und Russland ️in den Dialog getreten sind. "Jedes Gespräch hilft." Ich hätte mir allerdings erhofft, dass Donald J. Trump die Verbündeten der USA in die Vorbereitungen miteinbezieht. Das war leider nicht der Fall. "Dass er allerdings soweit geht, die Europäische Union als 'Feind' zu bezeichnen, zeigt, dass wir uns stärker auf unsere eigene Kraft besinnen müssen. Die Antwort kann nur ein starkes, geeintes Europa sein." #EuropeUnited
-
Live aus Washington, D.C.
Derzeit bin ich anlässlich eines Seminars der Münchener Sicherheitskonferenz in den USA und verbinde diese Reise mit weiteren politischen Gesprächen. Die überraschende Entlassung von FBI-Direktor Comey durch Präsident Trump beherrscht die Diskussionen in Washington.
Bevor diese Entscheidung verkündet wurde, habe ich bei Facebook live von meinem bisherigen Programm hier in Washington, D ...
-
"Weitere Eskalation vermeiden"
Auch bei Spiegel Online habe ich mich zu dem US-Luftangriff auf Syrien geäußert. Trump hat mit dem Angriff seine gleichgültige Haltung gegenüber Assad spät revidiert. Aber sein Alleingang ist nicht ohne Risiken, wie die russische Reaktion zeigt. Deshalb ist es dringend erforderlich, mit Russland und China das weitere Vorgehen abzustimmen, um eine weitere Eskalation zu vermeiden und den UN-Prozess zu stärken ...
-
"Anlass für Optimismus sehe ich nicht.“
In der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) habe ich mich zu dem israelischen Vorhaben, weitere Siedlungen im Westjordanland zu bauen, geäußert. Ich hoffe, dass die US-Regierung trotz der problematischen Aussagen von Präsident Donald Trump einen positiven Einfluss auf die israelische ausüben wird. Der Beschluss zur Gründung einer neuen Siedlung lässt mich ernsthaft zweifeln, ob eine Zwei-Staaten-Lösung von israelischer Seite überhaupt noch angestrebt wird ...
-
"Trump ist kein Kaiser von China und Deutschland ist nicht tributpflichtig"
In einem Interview mit dem SWR habe ich über Donald Trumps Handelspolitik gesprochen und die Forderung, Deutschland solle "seine NATO-Schulden bezahlen" zurückgewiesen.
Hier können Sie sich den Beitrag anhören.
-
Bericht aus Berlin zu Merkels geplantem Besuch in den USA
Im Bericht aus Berlin habe ich anlässlich des nun verschobenen Besuchs von Kanzlerin Merkel in den USA über die Handelspolitik von Donald Trump gesprochen. Ich bin mir ganz sicher, wenn es um Handelsfragen geht, wird unsere Antwort sein: Wenden Sie sich an die Europäische Union!"
Hier können Sie sich den Beitrag ansehen ...
Alle Schlagwörter:
Mit meinem Newsletter immer auf dem Laufenden bleiben!